Welt, sei mir gegrüßt, mit einem wunderbaren guten Morgen, heute am 22.11. betrachten wir eine spannende Frage: Welche heilige Kuh Ihrer Branche möchten Sie gerne schlachten? Als Freelancer oder kreative Köpfe in Unternehmen streben wir danach, uns zu positionieren – mit einer Sichtweise, die wir für besonders halten. Doch bevor wir anderen unsere Perspektive schmackhaft machen können, müssen wir oft erst Platz dafür schaffen. Das bedeutet, bestehende Ansichten bei unserem Gegenüber ‚umzustoßen‘, um ein Vakuum zu erzeugen, in das unsere Ideen passen. Wenn Sie selbstständig sind, überlegen Sie: Wofür stehen Sie eigentlich? Es ist oft hilfreicher, zunächst bestehende Annahmen zu entkräften, bevor Sie Ihre eigene Position präsentieren. Wenn Sie das Alte hinterfragen, müssen Sie Ihre Argumente schlüssig darlegen. Was ist Ihre Alternative? Wie füllen Sie die entstandene Lücke? Dies muss der Kunde nachvollziehen können, ohne dass er sich so tief wie Sie damit beschäftigt. Daher ist es wichtig, immer wieder zu reflektieren und sich zu verbessern. Also meine Frage an Sie: Welche etablierten/allgemein gültigen Ansichten wollen Sie in Ihrer Branche umstoßen? Ich wünsche Ihnen einen inspirierenden Mittwoch und ermutige Sie, sich mit Menschen zu umgeben, die Sie herausfordern. Bis bald!
SMART Ziele sind nicht die Zukunft
Warum unscharfe Ziele der wahre Schlüssel zur Innovation in einer AI-Welt sind Seit Jahren sind SMART Ziele – spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene Ziele